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Sitzplan für die Schule erstellen
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Python lernen?

Python ist eine moderne, objektorientierte Programmiersprache, entwickelt von Guido van Rossum.
Benannt wurde sie übrigens nicht nach der gleichnamigen Schlange, sondern nach dem legendären „Monty Pythons Flying Circus“.

Wie wäre es mit Python? In Zusammenarbeit mit der University of Waterloo haben wir einen interaktiven Python-Kurs für euch.




Wissen Sie, wie alt Excel ist?

Vor einigen Tagen jährte sich der Geburtstag des Office-Pakets zum 30. Mal.
Am 1. August 1989 ist das Programmpaket in seiner ersten Version auf den Markt gekommen.

Was viele Windows-Anwender nicht wissen: Das erste Office-Paket gab es nicht für die Windows-Plattform, sondern für Apples Macintosh. Office 1.0 enthielt Excel 2.2, Word 4.0 und PowerPoint 2.02. Anwender mussten 850 Dollar auf den Tisch legen, wenn sie das erste Office-Paket nutzen wollten.

Natürlich sah Excel vor 30 Jahren gänzlich anders aus als heute. Der Hauptteil des Bildschirms hat sich aber seitdem wenig verändert. Für große Veränderungen gibt es schließlich auch keinen Grund: Das Prinzip der rechnenden Zellen im Zeilen- und Spaltenraster hat sich schließlich niemals verändert.

Die ursprüngliche Idee der Tabellenkalkulation stammt auch nicht aus dem Hause Microsoft.
Der Harvard-Student Dan Bricklin hatte das Prinzip der rechnenden Zellen bereits 1979 erfunden. Er entwickelte gemeinsam mit seinem Partner Bob Frankston das Programm VisiCalc, die erste Tabellenkalkulation der Welt. Auch hier war ein Apple-Computer das erste System, auf dem das Programm arbeiten konnte (1979: Version 1.0).
Es handelte sich aber nicht um einen Macintosh (den gab es noch nicht), sondern um den technischen Vorgänger, einen Apple II.

Erst später wurde Visicalc auch auf IBM-kompatible PCs portiert (IBM PC 1981: Version 1.00).

Als erster Software-Hersteller kopierte Lotus die Idee der Tabellenkalkulation und brachte Lotus 1-2-3 auf den Markt.
In den Folgejahren eroberte Excel den Markt und Lotus 1-2-3 und Visicalc verschwanden praktisch vollständig von der Bildfläche. Heute ist Excel weiterhin unangefochtener Marktführer im Bereich Kalkulation.

Microsoft sprang auf den Zug auf und präsentierte mit Multiplan seine erste Tabellenkalkulation, die nur unter MS-DOS und PC-DOS funktionierte.

Mit dem Erscheinen von Windows 2 wurde das erste Excel als Multiplan-Nachfolger für das grafische Betriebssystem Windows vermarktet.
Mit Version 3.0 hat Excel im Jahr 1992 bereits den Durchbruch geschafft und Wettbewerbsprodukte hinter sich gelassen.

Sowohl mit Excel 4.0 als auch besonders mit Excel 5.0 für Windows (vom 2. Juni 1994) konnte Microsoft den Vorsprung auf den Markt weiter ausbauen. Danach sind eine Vielzahl weiterer Excel-Versionen erschienen.
Für Windows-Systeme waren das:
Excel 95 (1995), Excel 97 (1996), Excel 2000 (1999), Excel XP (2001), Excel 2003 (2003), Excel 2007 (2007), Excel 2010 (2010), Excel 2013 (2013), Excel 2016 (2015) und die aktuelle Version Excel 2019 (2018).
Manche dieser Versionen waren besondere Meilensteine, weil sich in der Bedienung viel verändert hat. Dazu zählen vor allem Excel 2003 und Excel 2007.

Wenn Sie wissen möchten, wie Visicalc, der konzeptionelle Ur-Ur-Großvater von Excel, arbeitet, können Sie eine unter Windows lauffähige Version der Software über die Homepage von Dan Bricklin abrufen.
Sehr viel Platz für Daten hat Visicalc allerdings nicht. Das Programm ist auf 256 Zeilen begrenzt. Mit der aktuellen Excel-Version können Sie bis zu 1.048.576 verarbeiten.

Der Harvard-Student Dan Bricklin entwickelte das Konzept der rechnenden Zellen gemeinsam mit Bob Frankston bereits im Jahr 1979. Die Idee ist bis heute überzeugend und Sie können sie täglich in Excel bewundern: Zellinhalte werden über ihre Zelladresse in Formeln miteinander verknüpft. So können Berechnungen einmal angelegt und dann schnell mit unterschiedlichen Ausgangsdaten durchgeführt werden.

Dan Bricklin und Bob Frankston führten ihre Ideen im ersten Tabellenkalkulationsprogramm “Visicalc” zur Marktreife. Beide wurden damit sehr wohlhabend. Weil die Idee der Tabellenkalkulation aber nie als Patent geschützt war, verdienten Unternehmen wie Microsoft erst später mit dem identischen Konzept Milliarden auf der ganzen Welt.


Digitalisierungstrends in deutschen KMU – Selbst 2019 ist Excel nicht zu stürzen
01.04.2019, Capterra, von Ines Bahr
Die Digitalisierung hat als wesentlicher Bestandteil unseres täglichen Lebens auch eine digitale Transformation der Geschäftswelt hervorgerufen: Prozesse werden automatisiert, der Datenaustausch und das Datenmanagement erheblich erleichtert und Unternehmen profitieren von Zeiteinsparungen und Rentabilitätssteigerungen.
Insbesondere für Kundenbeziehungen ist die Digitalisierung von entscheidender Bedeutung. Das Nutzen verschiedener digitaler Kanäle führt zu einer erhöhten Sichtbarkeit und verbesserten Interaktionen mit Kunden.
Kunden müssen bekanntlich dort angesprochen werden, wo sie sich auch bewegen – und da stehen digitale Kanäle ganz weit vorne.
Die Vorteile der Digitalisierung sind den meisten Unternehmen bekannt, doch bei der Umsetzung stoßen sie häufig auf Probleme.  Mehr ...


c't uplink 26.9:
Live Hacking mit Hacker-Gadgets
06.04.2019, heise, c't
Heute in c't uplink: Schnüffelnde WLAN-Router, gehackte Fernbedienungen, verwanzte iPhone-Kabel und viele Hacking-Gadgets mehr!
Eine Premiere gibt es dieses Mal bei c't uplink: Wir haben gleich zwei Gäste in der Sendung, die nicht in der Redaktion arbeiten: Gerhard Klostermeier von SySS und David Wischnjak von Ciphron erzählen von ihrem Alltag als Hacker.  Mehr ...


Videokurs:
Ethical Hacking (CEHv10-Zertifizierung)
12.04.2019, heise online, von Sebastian Arackal
Das Video-Tutorial vermittelt fundiertes Wissen über Ethical Hacking und Penetration Testing.
Der bekannte Dozent Eric Amberg vermittelt in dem Online-Tutorial, wie Hacking-Angriffe funktionieren und welche Tools und Methoden zum Einsatz kommen. Diese praxisorientierte Hacking-Ausbildung bereitet Sie auf die Zertifizierung zum Certified Ethical Hacker (CEH) vor. Der Kurs deckt das Curriculum vom CEHv10 ab und bietet diverse Zusatzmaterialien zur Prüfungsvorbereitung.   Mehr ...


Ghidra:
NSA stellt quelloffenes Software-Analyse-Tool vor
06.03.2019, heise online, von Fabian A. Scherschel
Das Reverse-Engineering-Werkzeug des Geheimdienstes wird bereits als ernstzunehmender Open-Source-Konkurrent zum kommerziellen Marktführer IDA Pro gehandelt.
Auf der RSA-Sicherheitskonferenz in San Francisco hat der hochrangige NSA-Beamte Rob Joyce ein Software-Analyse-Werkzeug des Geheimdienstes als Open-Source-Projekt vorgestellt. Dass das Tool namens Ghidra existiert, ist der Öffentlichkeit seit den Vault-7-Veröffentlichungen von Wikileaks bekannt, ab sofort kann das Reverse-Engineering-Werkzeug von der weltweiten Security-Gemeinde frei benutzt werden – und jeder kann dabei helfen, den Code der Software besser zu machen.   Mehr ...  


Kostenloser Onlinekurs zu "Coding und Making im Unterricht"
01.03.2019, heise online, von Helga Hansen
Ende März startet eine dreimonatige Online-Fortbildung für Lehrkräfte, die Coding und Making im Unterricht einsetzen wollen. Die Teilnahme ist kostenlos.
Um "Coding und Making im Unterricht" geht es in der gleichnamigen Online-Fortbildung für Lehrkräfte, die Ende März beginnt. Gerade Interessierte ohne Informatik-Vorkenntnisse sollen dort alles Wichtige lernen, um günstige Elektronik- und Programmierprojekte in ihren Unterricht zu integrieren.  Mehr ...  


No Code: Uber gibt Deep-Learning-Tool Ludwig als Open Source frei
13.02.2019, heise online, von Matthias Parbel
Das auf TensorFlow basierende Werkzeug Ludwig vereinfacht das Trainieren und Testen von DL-Modellen – sogar ohne nennenswerten Programmieraufwand.
Neben der Programmiersprache Pyro und dem Horovod-Framework veröffentlichen die Entwickler von Uber nun ein weiteres Tool als frei verfügbare Open-Source-Version: Ludwig setzt auf dem Machine Learning Framework TensorFlow auf und soll die Arbeit mit Deep-Learning-Modellen (DL) deutlich vereinfachen.  Mehr ...


Richtig googeln: So nutzt ihr die Google-Suchoperatoren
t3n.de
Die Google-Suchmaschine ist ein starkes Tool, um die sprichwörtliche Nadel im Heuhaufen des endlosen Internets zu finden.
Die meisten User wenden dabei aber nur einen Bruchteil der tatsächlichen Funktionen an, die die Google Suche anzubieten hat.
So lassen sich Suchergebnisse beispielsweise mit Filtern eingrenzen: So lässt sich zum Beispiel gezielt nach Bildern und Videos, oder auch nach Büchern, Shoppingangeboten, Orten, Flügen und News suchen.  
Jede Filterkategorie erlaubt es, die Suchergebnisse noch weiter im Detail zu filtern. Noch interessanter ist die Verwendung der Google Suchoperatoren: Vermeintlich kleine Zeichen wie „, – oder * bieten vielversprechende Tools.


Programmieren für Anfänger
Mit dem kostenlosen Tool „Processing“ können auch komplette Neulinge mit wenigen Code-Zeilen komplizierte Vektorgrafiken und Animationen erstellen.
Das Ergebnis kann auf Wunsch als ausführbare Anwendung für Windows, Mac OS X oder Linux exportiert werden.
Im Web gibt es Processing kostenfrei für Windows, Mac OS X und Linux:


Kostenloser KI-Kurs von der Universität Helsinki
Der Online-Kurs „Elements of AI“ der finnischen Hochschule kann weltweit kostenfrei über das Internet absolviert werden.
In sechs Abschnitten sollen verschiedene Aspekte zum Thema Künstliche Intelligenz beleuchtet, und Grundlagen-Kenntnisse zu KI, maschinellem Lernen und neuralen Netzwerken vermittelt werden.
Für den ganzen Kurs sollten sie sich etwa sechs Wochen Zeit zu nehmen. Erfolgreiche Absolventen erhalten ein Zertifikat, das auf Linkedin hinterlegt werden kann.
Hier geht es direkt zum englischsprachige Online-Kurs .


Programmieren lernen mit Googles Grasshopper-App
Grasshopper stammt aus Googles Ideen-Labor Area 120 und eröffnet einen spielerischen Einstieg in die Welt des Programmierens.
Die App ist wie ein Spiel aufgebaut, und vermittelt dabei Grundkenntnisse in der Programmiersprache JavaScript.
JavaScript wird von gut 70 Prozent aller Entwickler weltweit eingesetzt.
Grundwissen wird vermittelt und abgefragt, und dank interaktivem Baukasten kann der Spieler direkt selbst aktiv werden.
Bei Fehlern gibt es unmittelbar Feedback, wird eine Aufgabe erfolgreich gelöst erhält man Punkte.
Grasshopper ist momentan nur auf englisch verfügbar.


© 2015 Karl Lau, Bad Endorf
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